Massagen

Wir bieten an:

Thaimassage

Die Traditionelle Thaimassage hat den Ursprung in der Ayurvedischen Medizin! Diese entstand vor etwa 2500 Jahren aus der Indischen Heilkunde.
Die Traditionelle Thaimassage setzt sich zusammen aus Akupressur, Dehnung und Entspannung, Drehung und Streckung. 
In der Praxis hat sich eine 1,5- bis 2-stündige Ganzkörperbehandlung bewährt. 
 Zur Vorbeugung empfiehlt sich ein 2 bis 3-wöchiger Turnus.
Hinweis: Die Massage dient zur allgemeinen Entspannung und Gesundheitsvorsorge. Der Masseur ist kein Arzt. Das bedeutet, dass er keine Diagnose stellt und keine therapeutischen Ratschläge erteilen kann. 
Die Ausübung der Heilkunde im Sinne des Gesetzes ist in Deutschland nur dem Arzt oder Heilpraktiker erlaubt! 

 

Ölmassage

Schon zur Zeit der alten Ägypter wurden Duftstoffe für therapeutische Zwecke angewandt.
angewendet. Ätherische Öle sind keine Arzneimittel. Bei der Aromatherapie- Massage werden durch die Kombination von Massage und diversen Ölen zahlreiche Vorteile für den Körper erzielt. Sie ist eine gute Methode der Aroma-Therapeuten bei der alternativen Gesundheitspflege. Bewährt hat sich bei der Ölmassage eine 1,5 bis 2 stündige Massage-Einheit, da dadurch alle Körperteile (außer Intimbereich) mit in der Massage eingeschlossen sind. Die Massage-Einheit beinhaltet
zusätzlich eine Fuß-, Kopf- und Gesichtsmassage.                               

Schwerpunkt-Massagen


Bei Schwerpunkt-Massagen werden einzelne vorhandene Schmerzpunkte, umliegendes Gewebe sowie Muskeln und Nerven beim Patienten gezielt massiert und aktiviert. 
Dadurch wird die Durchblutung in den entsprechenden Bereichen angeregt und die Heilung gefördert.
Anfangs kann diese Art der Massage unangenehm bis schmerzhaft sein, was sich aber im Laufe der Behandlung legt.

Fussmassage

Die Fußmassage basiert auf der Annahme, dass alle Organe und Muskeln mit Druckpunkten in unseren Füßen in einer Beziehung stehen. 
Der Therapeut setzt an den Reflexzonen an, massiert sie und übt auf diese Weise Reize aus. Diese sollen auf das jeweils zugehörige Organ positiv einwirken und gegebenenfalls Schmerzen lindern sowie die Durchblutung fördern.

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